Andinismus- Bergwandern
Durch die Äquatorlage sind schneefreie Höhewanderungen bis auf knapp 5000 m möglich Gipfel Besteigungen und Gletscherwanderungen sogar bis 6310 m auf dem Chimborazo. Die extremen Höhen der ecuadorianischen Anden erfordern eine angemessene Akklimatisierung.
Wassersport
Tauchen in den Galapagos: In der Tat sind die Inseln äusserst fischreich und stechen im internationalen Vergleich mit einer sensationellen Präsenz von Grossfischen vor. Stars der Unterwasserwelt sind die grossen schulen von Hammerhaien und Galapagos Haien. Regelmässig sieht man zudem Weissspitzenhaie und Seidenhaie. Im Herbst treffen sich regelmässig Walhaie vor Galapagos.
Kulturtourismus
Innerhalb Lateinamerikas hat Ecuador neben Bolivien und Guatemala den höchsten Anteil an indigener Bevölkerung. Das kulturelle Erbe zehn indianischer Ethnien und der Afroecuadorianischer Bevölkerung wird in Teilen bis heute gepflegt und ist für Reisende unmittelbar erfahrbar.
Naturtourismus
Die spektakuläre Geografie des Landes, die schon Alexander von Humboldt begeisterte, bettet eine derart grosse Artenvielfalt in Flora und Fauna, das Ecuador zu den weltweit besten Regionen für einen hautnahen Naturtourismus zählt. Die wichtigsten Naturräume sind dabei die Regenwälder wie der National Park Yasuni und das Fauna Reservat von Cuyabeno, die Berg Nebelwälder wie Mindo Nambillo, die Paramo Landschaften Chimborazo und Cotopaxi sowie natürlich die einzigartigen Galapagos Inseln.
Sprachurlaub
Während im Hochland Ecuadors eine Art einfaches Hochspanisch gesprochen wird, habe sich insbesondere Quito und Cuenca, mit Abstrichen auch die Reisemagneten Baños und Otavalo, zu internationalen Destinationen für Sprachschüler entwickelt.